Ich nutze beispielsweise iTube als Software, um die Audiospuren von YouTube-Videos oder Vimeoinhalten herauszuziehen. So kann ich beispielsweise einen aussagekräftigen Ausschnitt eines Vortrages meines Gastes in meinen Interviewpodcast einbinden, um schnell und interessant in das diskutierte Thema einzuführen. Zur Verbindung der Module (Ausschnitt Vortrag, Interview) moderiere ich einen kleinen Übergang. Auf diese Art entstehen kleine Spannungsbögen und abwechslungsreiche Perspektiven.
Darüber hinaus hebt sich der Podcast gleich von Beginn an aus der Masse der reinen "Laberpodcasts" positiv ab.
Das gilt dann auch für die Untermalung von Gesprächen, Situations- und Ideenbeschreibungen durch atmosphärische Aufnahmen. Diese lassen sich durchaus akzeptabel mit einem modernen Smartphone und die bereits angesprochene Diktier-App aufnehmen.
Wer mehr Hardware einsetzen mag (bspw. iRig = Mikro + App für iphone oder android), bekommt natürlich noch bessere Qualitäten hin - das spielt am Anfang aber keine entscheidende Rolle.