Le Mont-Saint-Michel
Petra Stoll • 14. Juni 2021
Ein unwirklicher Ort

Auf unserer Europareise standen für mich ein paar must-sees fest. Der Mont-Saint-Michel war einer davon. Total faszinierend, was da ab dem Jahr 1017 gebaut wurde. Erst 1520 wurde die zentrale Klosteranlage fertiggestellt in der bis in die 1960er Jahre Benediktiner lebten. Ach ja, und ein Gefängnis war es zwischendurch auch noch.
Laut wikipedia besuchen jährlich etwa 2,3 Millionen Menschen den Mont! Bin ich froh, dass wir ihn einigermaßen leer erleben durften.
Ingo ist mit Elmo um den Mont spaziert. Das wäre nix für das Hundekind gewesen. Die Jungs und ich haben die Abtei besichtigt. Wie ihr ja schon in mehreren Berichten gelesen habt, sind unsere Jungs nicht direkt von der Sorte „Kultur und Geschichte - boah, DAS fetzt“... ich musste sie etwas ... ok, sehr überreden mitzukommen. Aber sie fanden es am Ende doch ziemlich cool, auch wenn ich ihnen nicht erlaubt habe, in einem der zahlreichen shops Degen, Schwerter und Wurfsterne von ihrem Taschengeld zu kaufen... BÖSE MAMA!

Die ideale Alternative sind sogenannte "Remote Recordings", das sind Audio- oder Videokonferenzen, die automatisch als Audiodateien (i.d.R. mp3) mitgeschnitten werden. Die Tonqualität ist heute durchaus akzeptabel und über diesen einfachen Weg kommen nicht nur mehr Gesprächsgelegenheiten zustande, sondern er eignet sich auch zu Trainingszwecken. Gerade wenn ihr am Anfang eurer Audioerfahrungen steht, könnt ihr mit Freunden und Vertrauten erste Gesprächserfahrungen sammeln.

Gretel und Werner Ulbrich erzählen die Geschichte ihrer Mutter, Emilie Ulbrich. Es ist eine Lebensgeschichte voller Wendungen, Schicksalsschlägen und einzigartigen Glücksfälle, die von unermüdlichen Einsatz für ihre sechs Kinder geprägt wurde. Emilies Entschlossenheit und ihrem tief verwurzelten Wertekompass ist es zu verdanken, dass die Familie trotz widriger Umstände nach dem Krieg eine neue Heimat gefunden hat und über all die Jahre zusammengeblieben ist.

New Work + Home Office = Hybride Arbeitswelt? So einfach, wie diese Formel klingt, so falsch wäre es vermutlich, dieser Einfachheit zu vertrauen. In Wahrheit ist es wieder einmal etwas komplizierter. Und die Rahmenbedingungen verändern sich wieder - nach Corona.
"Die spannende Frage für mich ist, was bleibt eigentlich von all den Ansätzen und Impulsen übrig, wenn der pandemiebedingte Druck im Kessel nicht mehr so hoch ist?", sagt Dr. Matthias Meifert im MoTcast. Der Kopf und Gründer der Berliner Transformation- und Personalberatung HRpepper hat mit dem "Hoffest" nicht nur hybride Eventkonzepte erprobt, sondern forscht mit seinem Team auch evidenzbasierten nach Lösungen für die neue, hybride Arbeitswelt.