Am Sonntag (7. März 2021) gegen kurz nach 10 Uhr Ortszeit war es dann soweit:
Der Deutschlandfunk meldete sich, um das technische Setup „2 Gesprächsteilnehmer via Mobiltelefon – räumlich im selben Haus getrennt“ zu überprüfen. Warum so eine Anstalt im Jahr 2021 immer noch lieber auf Telefonleitungen als auf bessere Sprachqualität via Internetverbindung setzt, lässt sich allenfalls mit Abbruchbefürchtungen im Livebetrieb erklären. Sei’s drum.
So kam es also, dass Petra und ich uns im Haus und auf dem Haus (die erwähnte Dachterrasse) verteilt haben, um uns in den Zeiten vor dem echten Gesprächsbeginn und während der Musikpausen immer wieder grinsend über den Weg zu laufen.
Entstanden ist dann eine wirklich charmante Unterhaltung, in der Andreas (wir waren nur in der Sendung per Sie) uns sehr gut durch verschiedenste Aspekte der Reise geführt hat.
Besonders gut gefallen hat uns die liebevolle und bewusste Musikauswahl, die viele thematische Bezüge zu unserer Reise aufweist und in wundervollerweise ein paar unserer Europastationen mit einbezogen hat – von Deutschland, über Estland bis hin zu Portugal.
Falls euch die Leider auch so gut gefallen wie uns, hier ist der Soundtrack:
Wir haben den Mitschnitt, der auch dauerhaft auf der Website des DLF zum Nachhören zu finden ist (https://www.deutschlandfunk.de/sonntagsspaziergang.1241.de.html), am Sonntag zusammen mit den Jungs noch mal gehört - mit Blick auf den Stausee und Keksen auf der Picknickdecke. Vielleicht habt ihr ja auch Lust dazu – mit oder ohne Stausee ;).
Danke also an Andreas und Katja für diese schöne Gelegenheit, uns zu sortieren und unsere Erfahrungen mit vielen vertrauten und manchen neuen Menschen zu teilen – ein „Sonntagsspaziergang“ erreicht lauf DLF immerhin gut 25.000 Hörer*innen pro Sendung.